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NEWS von Menschen für Tierrechte

MITMACHAKTION: EU-Tierschutz-Gesetzgebung

2021-12-07 12:09

Die EU-Kommission hat nun die nächste Etappe ihrer öffentlichen Konsultation zur Überarbeitung der EU-Tierschutz-Gesetzgebung veröffentlicht. Diesmal gibt es einen relativ kurzen Fragebogen und nur ein kleines, nicht-obligatorisches Feld für Freitext.

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Samstag große Drückjagd auf Schwarzwild in Oberstenfeld – Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg fordert humanes Wildtiermanagement

2021-11-25 14:51

Wegen der Bedrohung durch die Schweinepest findet eine zunehmende Bejagung von Wildschweinen in Deutschland statt. So ist auch für kommenden Samstag, dem 27.11.2021 eine revierübergreifende Drückjagd auf Schwarzwild vom Ortsende Großbottwar bis zur östlichen Wald- bzw. Landkreisgrenze liegend, von 8 Uhr bis 15 Uhr geplant.

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Drückjagd am Samstag – Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg fordert humanes Wildtiermanagement statt tierschutzwidrige Jagd

2021-11-18 13:07

Am kommenden Samstag (20.11.) wird es von 9 bis 15 Uhr eine Drückjagd geben, als Kooperation zwischen den Revieren Sinsheim, Hasselbach, Adersbach und Neckarbischofsheim. Für diese Jagd wird die Gemeindeverbindungsstraße Hasselbach-Untergimpern gesperrt. Die Bevölkerung wird gebeten, den Wald an diesem Tag zu meiden. Das sind in etwa alle Infos, die an die Bevölkerung weitergegeben werden. Es ist eine trockene Formulierung für die Horrorszenarien, die diese Stunden für die Wildtiere bringen werden.

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MITMACHAKTION: Die Hetze gegen die Wildtiere reißt nicht ab

2021-11-16 11:40
Wildtiere leben in den Wäldern und kaum einer bekommt sie je zu Gesicht.
Es scheint, als würden die Jäger*innen hierzulande meinen, sie könnten ihrem Hobby ohne jegliche Konsequenzen nachgehen. Auch die Politik scheint zu glauben, sie könne Gesetze freien Willens ändern.
 
Erst im Oktober veranstalteten wir eine Demonstration vor dem Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, da Minister Hauk unter Zustimmung der Grünen in Baden Württemberg die Schonzeiten mehrerer Wildtiere einkürzte. Nun folgt schon die nächste Schreckensnachricht aus der Politik. In Niedersachsen einigten sich CDU und SPD unter Zustimmung der FDP darauf, dass der Wolf trotz seines Status als durch die EU geschütztes Wildtier ins Jagdrecht aufgenommen werden soll.
 
In der Thematik Jagd bewegen wir uns also in einem zunehmend traurigem Feld und die Hetze gegen die Wildtiere scheint kein Ende zu finden. Auch Frau Klöckner setzt sich ebenso wie Hauk und Lies für die sinnlose Bejagung von Wildtieren wie dem Wolf ein.
 
Umso wichtiger ist es, dass Menschen wie Sie und wir uns für die Wildtiere starkmachen. Daher hören wir nicht auf, unseren Protest auszudrücken und die Handlungen der Politiker*innen in die Öffentlichkeit zu bringen.

So haben wir auch bzgl. der Einigung in Niedersachsen für den Wolf im Jagdrecht einen Brief gesendet, in dem wir alle Beteiligten zur Vernunft aufrufen. Gerne möchten wir Sie motivieren, Ihren Unmut ebenfalls auszudrücken. Die Poltiker*innen müssen merken, dass die Bevölkerung ihre Handlungen beobachtet und sie nicht tun können, was sie wollen. Kopieren Sie unseren Brief und senden ihn an die Entscheidungsträger*innen oder nutzen Sie ihn als Inspiration und verfassen Ihren eignen Brief. Außerdem können Sie auf den Social Media Profilen ein Kommentar unter einen aktuellen Post hinterlassen und so die Thematik noch öffentlicher machen. Auf jeden Fall sollten wir nicht tatenlos zusehen, wenn nach und nach die wenigen Rechte der Wildtiere noch mehr geschwächt werden!

 

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100 Tage, um den grausamen Handel mit Haiflossen in der EU zu beenden

2021-10-26 11:17

Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg ruft alle Bürger*innen auf, die Bürgerinitiative zu unterschreiben.

Die EU-Bürgerinitiative “Stop Finning - Stop the Trade” für ein Ende des Handels mit Haiflossen tritt in die entscheidende Phase. Bis zum 31.01.2022 hat die Bewegung aus mehr als 70 Umwelt- und Tierschutzorganisationen Zeit, um eine Million Stimmen von EU-Bürgern zu sammeln. Sollte dies gelingen, wird ein politischer Prozess initiiert, an dessen Ende die EU-Kommission sich mit der Änderung der bestehenden Gesetzgebung beschäftigen muss.

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Demonstration vor dem Ministerium zu den verkürzten Schonzeiten

2021-10-19 14:48

Änderungen des Jagd- und Wildtiermanagementgesetz in Baden-Württemberg: Demonstration vor dem Ministerium zu den verkürzten Schonzeiten für mehrere Wildtierarten am Mittwoch, 20.10.21: Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg fordert Antworten!

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Hauk verkürzt Schonzeit für viele Tierarten um einen Monat – Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg ist entsetzt über die Akzeptanz dieser Handlung vonseiten der Grünen

2021-10-11 09:04

Als eine seiner ersten Amtshandlungen hat Landwirtschaftsminister Hauk am 30.06.2021 die Schonzeit vieler Tierarten um einen Monat verkürzt. Sie dürfen nun schon ab Anfang Juli bejagt werden. Dass dies in einer grün geführten Landesregierung möglich ist, ist unverständlich. Manche Tierarten haben zu dieser Zeit noch Jungtiere, welche ohne die Elterntiere nicht überlebensfähig sind.

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Internationales Dressurfestival in Ludwigsburg – Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg fordert Verbot von der Nutzung von Pferden als Sportgeräte

2021-09-21 15:48

Vom 23. bis 26. September findet das Internationale Dressurfestival in Ludwigsburg statt. Die Stars der Dressur sollen bewundert werden können, eventuell sogar mit „einem Hauch von Tokio“, so die Veranstalter*nnen. Dass diese Stars nicht alle freiwillig an den sportlichen Präsentationen und Wettkämpfen teilnehmen, konnte man ebenfalls gut in Tokio beobachten. Die Bilder von der Trainerin Kim Raisner gingen um die Welt, als sie lauthals aufforderte, mal richtig draufzuhauen. So passt dieser angekündigte Hauch von Tokio gut in die Beschreibung des Events. Denn die Pferde nehmen im Gegensatz zu den Menschen nicht freiwillig daran teil und werden oft mit fragwürdigen Trainingsmethoden zu den widernatürlichen Vorführungen gezwungen.

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Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg begrüßt die Entscheidung des EU-Parlaments für einen Ausstiegsplan aus dem Tierversuch

2021-09-17 17:58

Am 15.09. hat das EU-Parlament eine Resolution verabschiedet, die die EU-Kommission auffordert, einen Aktionsplan für einen Ausstieg aus dem Tierversuch vorzulegen. Innerhalb dieses Planes sollen klare Zielvorgaben und Meilensteine definiert sein, um einen schrittweisen Ausstieg aus dem Tierversuch einzuleiten. Mit einer klaren Mehrheit von 667 Stimmen, gegenüber vier Gegenstimmen und 16 Enthaltungen, wurde diese Resolution angenommen.

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© Tierrechte Baden-Württemberg

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